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Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden erwarteten Ergebnisse beitragen werden:
- Erweiterte europäische innovative Wissensbasis und erhöhte technologische Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der thermischen Speicherung;
- Verbesserte Sicherheit des zukünftigen europäischen Energiesystems auf Basis erneuerbarer Energien;
- Beitrag zur Dekarbonisierung von Städten und dicht besiedelten städtischen Gebieten mit hochsicheren Lösungen;
- Signifikante Reduzierung der LCOHS (Levelised Cost of Heat Storage);
- Die lokalen Gemeinschaften werden einbezogen und ihre Erwartungen werden erfüllt.
- Technologieentwickler praktizieren ein umfassendes gesellschaftliches Engagement, das frühzeitig und kontinuierlich erfolgt und auf die technischen Besonderheiten (z.B. lokale Ressourcen, Unsicherheiten im Untergrund) und sozialen Herausforderungen (z.B. geringes öffentliches Bewusstsein) von unterirdischen thermischen Energiespeichertechnologien in dicht besiedelten städtischen Gebieten eingeht.
Es geht um neuartige Technologien, Schnittstellen, Designmethoden und organisatorische Konzepte, die zu einer möglichst effektiven und nachhaltigen Nutzung des unterirdischen Raums in dichten städtischen Gebieten durch unterirdische thermische Energiespeichersysteme (UTES) wie ATES, CTES und BTES führen.
Die Vorschläge sollten die Integration in die bestehenden Energienetze und die Interaktion mit anderen städtischen Nutzungen des Untergrunds (z.B. U-Bahnen, unterirdische Versorgungseinrichtungen, Gebäude) berücksichtigen, einschließlich Energiegeostrukturen von Gebäuden, Tunneln, Decken, Energiespundwänden usw. mit potenziellen geothermischen Heiz-, Kühl-, Senken- oder Speichermöglichkeiten.
Die Vorschläge sollten sich mit den Unsicherheiten des saisonalen Energiebedarfs befassen, um die Vorhersagbarkeit des benötigten Platzes im Untergrund zu erhöhen, sowie mit den Wechselwirkungen zwischen den Systemen im Sinne einer optimalen Nutzung des Untergrunds und der thermischen Effizienz.
Es wird erwartet, dass die Projekte einen oder mehrere Demonstratoren einsetzen und beispielsweise einen oder mehrere der folgenden beispielhaften Bereiche abdecken:
- Optimale Nutzung geothermischer Ressourcen und thermischer Energiespeicherung in städtischen Gebieten, wobei hohe (über 70 Grad Celsius), mittlere (30-70 Grad Celsius) und/oder niedrige Temperaturen (10-30 Grad Celsius) und mögliche Anforderungen an die Nachrüstung des Gebäudebestands berücksichtigt werden;
- Unterirdische Modelle für eine nachhaltige unterirdische Wärmespeicherung und geothermische Nutzung in Städten;
- Die Integration von Wärmepumpen, fortschrittlichen Wärmespeichern und Schnittstellen zu Fernwärmeinfrastrukturen, um die Flexibilität des Wärme- und Stromnetzes zu erhöhen;
- Untersuchung der Auswirkungen von unterirdischen städtischen Wärmeinseln (SUHI) auf das Potenzial der oberflächennahen geothermischen Energienutzung in Städten, z.B. mit Hilfe von langfristigen unterirdischen Überwachungsnetzen, Satellitenüberwachung und Modellen;
- Best-Practice-Strategien für unterirdische Flächennutzungspläne in europäischen Städten; Strategien zur Platzierung von Brunnen/Bohrlöchern;
- Gegenseitige Interaktion von bestehenden und zukünftigen benachbarten UTES-Systemen aus geotechnischer, energetischer und regulatorischer Sicht;
- Management von Energienetzen im städtischen Maßstab und Systemoptimierung durch digitale Zwillinge, die die betrieblichen, ökologischen und wirtschaftlichen Reaktionen sowie die Interaktion zwischen dem Speichersystem und den lokalen Netzen in verschiedenen Szenarien vorhersagen;
- Erstellung großer (zeitlicher und maßstabsmäßiger) offener multisensorischer Datensätze zur Förderung der Wärmeenergiespeicherung auf europäischer Ebene, die den FAIR-Datengrundsätzen entsprechen, Datenqualitätsstandards, Betriebsverfahren für die Datenintegration und GDPR-konforme bewährte Praktiken für die gemeinsame Nutzung von Daten und den Zugang zu diesen Daten, die von den europäischen Forschungsinfrastrukturen entwickelt wurden, einhalten sollten.
- Einsatz fortschrittlicher Überwachungssysteme wie faseroptische Sensoren, Satellitenbilder usw. zur Überwachung und frühzeitigen Erkennung negativer Auswirkungen von UTES auf Bezirksebene und Bereitstellung von Maßnahmen zur Abschwächung dieser Auswirkungen.
Es sollten risikomindernde Lösungen und spezielle Förderprogramme in Betracht gezogen werden, die innovative Energiespeichertechnologien bis zur Kommerzialisierungsphase begleiten. Das Konsortium sollte den aktuellen regulatorischen Kontext bewerten und Empfehlungen in Verbindung mit den vorgeschlagenen Lösungen für die Gestaltung zukünftiger Anforderungen (z.B. Regulierung, Standardisierung, Genehmigungen) geben. Darüber hinaus sollten geeignete Initiativen zur Einbindung der lokalen Bevölkerung sowie die Erwartungen und Erfahrungen mit unterirdischen Wärmespeicherinfrastrukturen (und inwieweit dies in dichten städtischen Gebieten anders ist) untersucht werden.
Dieses Thema erfordert das Engagement und den Dialog der Bürger, den effektiven Beitrag der SSH-Disziplinen, die Einbeziehung von SSH-Experten und Institutionen sowie die Einbeziehung von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftliche Wirkung der entsprechenden Forschungsaktivitäten verstärken und die Umsetzung von Innovationen in reale Ergebnisse gewährleisten.
Erwartetes Ergebnis
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden erwarteten Ergebnisse beitragen werden:
- Erweiterte europäische innovative Wissensbasis und erhöhte technologische Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der thermischen Speicherung;
- Verbesserte Sicherheit des zukünftigen europäischen Energiesystems auf Basis erneuerbarer Energien;
- Beitrag zur Dekarbonisierung von Städten und dicht besiedelten städtischen Gebieten mit hochsicheren Lösungen;
- Signifikante Reduzierung der LCOHS (Levelised Cost of Heat Storage);
- Die lokalen Gemeinschaften werden einbezogen und ihre Erwartungen werden erfüllt.
- Technologieentwickler praktizieren ein umfassendes gesellschaftliches Engagement, das frühzeitig und kontinuierlich erfolgt und auf die technischen Besonderheiten (z.B. lokale Ressourcen, Unsicherheiten im Untergrund) und sozialen Herausforderungen (z.B. geringes öffentliches Bewusstsein) von unterirdischen thermischen Energiespeichertechnologien in dicht besiedelten städtischen Gebieten eingeht.
Umfang
Es geht um neuartige Technologien, Schnittstellen, Designmethoden und organisatorische Konzepte, die zu einer möglichst effektiven und nachhaltigen Nutzung des unterirdischen Raums in dichten städtischen Gebieten durch unterirdische thermische Energiespeichersysteme (UTES) wie ATES, CTES und BTES führen.
Die Vorschläge sollten die Integration in die bestehenden Energienetze und die Interaktion mit anderen städtischen Nutzungen des Untergrunds (z.B. U-Bahnen, unterirdische Versorgungseinrichtungen, Gebäude) berücksichtigen, einschließlich Energiegeostrukturen von Gebäuden, Tunneln, Decken, Energiespundwänden usw. mit potenziellen geothermischen Heiz-, Kühl-, Senken- oder Speichermöglichkeiten.
Die Vorschläge sollten sich mit den Unsicherheiten des saisonalen Energiebedarfs befassen, um die Vorhersagbarkeit des benötigten Platzes im Untergrund zu erhöhen, sowie mit den Wechselwirkungen zwischen den Systemen im Sinne einer optimalen Nutzung des Untergrunds und der thermischen Effizienz.
Es wird erwartet, dass die Projekte einen oder mehrere Demonstratoren einsetzen und beispielsweise einen oder mehrere der folgenden beispielhaften Bereiche abdecken:
- Optimale Nutzung geothermischer Ressourcen und thermischer Energiespeicherung in städtischen Gebieten, wobei hohe (über 70 Grad Celsius), mittlere (30-70 Grad Celsius) und/oder niedrige Temperaturen (10-30 Grad Celsius) und mögliche Anforderungen an die Nachrüstung des Gebäudebestands berücksichtigt werden;
- Unterirdische Modelle für eine nachhaltige unterirdische Wärmespeicherung und geothermische Nutzung in Städten;
- Die Integration von Wärmepumpen, fortschrittlichen Wärmespeichern und Schnittstellen zu Fernwärmeinfrastrukturen, um die Flexibilität des Wärme- und Stromnetzes zu erhöhen;
- Untersuchung der Auswirkungen von unterirdischen städtischen Wärmeinseln (SUHI) auf das Potenzial der oberflächennahen geothermischen Energienutzung in Städten, z.B. mit Hilfe von langfristigen unterirdischen Überwachungsnetzen, Satellitenüberwachung und Modellen;
- Best-Practice-Strategien für unterirdische Flächennutzungspläne in europäischen Städten; Strategien zur Platzierung von Brunnen/Bohrlöchern;
- Gegenseitige Interaktion von bestehenden und zukünftigen benachbarten UTES-Systemen aus geotechnischer, energetischer und regulatorischer Sicht;
- Management von Energienetzen im städtischen Maßstab und Systemoptimierung durch digitale Zwillinge, die die betrieblichen, ökologischen und wirtschaftlichen Reaktionen sowie die Interaktion zwischen dem Speichersystem und den lokalen Netzen in verschiedenen Szenarien vorhersagen;
- Schaffung großer (zeitlicher und maßstabsmäßiger) offener multisensorischer Datensätze zur Förderung der Wärmeenergiespeicherung auf europäischer Ebene, die den FAIR-Datengrundsätzen entsprechen, Datenqualitätsstandards, Betriebsverfahren für die Datenintegration und GDPR-konforme bewährte Praktiken für die gemeinsame Nutzung von Daten und den Zugang zu diesen Daten, die gegebenenfalls von den europäischen Forschungsinfrastrukturen entwickelt wurden, übernehmen sollten.
- Einsatz fortschrittlicher Überwachungssysteme wie faseroptische Sensoren, Satellitenbilder usw. zur Überwachung und frühzeitigen Erkennung negativer Auswirkungen von UTES auf Bezirksebene und Bereitstellung von Maßnahmen zur Abschwächung dieser Auswirkungen.
Es sollten risikomindernde Lösungen und spezielle Förderprogramme in Betracht gezogen werden, die innovative Energiespeichertechnologien bis zur Kommerzialisierungsphase begleiten. Das Konsortium sollte den aktuellen regulatorischen Kontext bewerten und Empfehlungen in Verbindung mit den vorgeschlagenen Lösungen für die Gestaltung zukünftiger Anforderungen (z.B. Regulierung, Standardisierung, Genehmigungen) geben. Darüber hinaus sollten geeignete Initiativen zur Einbindung der lokalen Bevölkerung sowie die Erwartungen und Erfahrungen mit unterirdischen Wärmespeicherinfrastrukturen (und inwieweit dies in dichten städtischen Gebieten anders ist) untersucht werden.
Dieses Thema erfordert das Engagement und den Dialog der Bürger, den effektiven Beitrag der SSH-Disziplinen und die Einbeziehung von SSH-Experten, Institutionen sowie die Einbeziehung von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftliche Wirkung der damit verbundenen Forschungsaktivitäten verstärken und die Umsetzung von Innovationen in reale Ergebnisse gewährleisten.
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