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Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden Ziele beitragen werden:
- Verbesserte Lösungen und Instrumente zur besseren Integration der Binnenschifffahrt (IWT) in die gesamten Logistikketten und zur Erhöhung des Anteils der Binnenschifffahrt an den Verkehrsträgern werden entwickelt und anhand von Anwendungsfällen im Einklang mit den Zielen von NAIADES III[1] demonstriert;
- Die Gewinne (im Vergleich zu der zu Beginn des Projekts definierten Ausgangssituation) in Bezug auf die betriebliche Effizienz sowie die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Logistikketten werden eindeutig identifiziert, nachgewiesen und gemessen;
- Empfehlungen für einen EU-Rechtsrahmen für eine harmonisierte intelligente Schifffahrt auf EU-Ebene sowie Anregungen für die damit verbundene Standardisierung, Harmonisierung und Änderung der Digitalisierungsvision für die Binnenschifffahrt[2], um die Ergebnisse des Projekts zu berücksichtigen;
- Es werden Kampagnen und Veranstaltungen organisiert, um die Sichtbarkeit und die Nutzung der Binnenschifffahrt zu erhöhen und die Interessengruppen einzubinden.
Umfang:
Während die verstärkte Nutzung nachhaltiger Verkehrsträger und multimodaler Lösungen entscheidende Hebel für die Dekarbonisierung von Transport, Logistik und Lieferketten sind, ist der Anteil der Binnenschifffahrt in der EU trotz offensichtlicher Umweltvorteile in den letzten Jahrzehnten hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die nahtlose Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Lieferketten erfordert die physische und digitale Anbindung an andere Landverkehrsträger und den Seeverkehr. Die Digitalisierung ist kein Ziel an sich, sondern eine wichtige unterstützende Entwicklung, die erforderlich ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Konnektivität zu Häfen, anderen Verkehrsträgern und den Kunden zu verbessern (z.B. um die direkten Kosten niedrig zu halten und synchromodale Lösungen zu ermöglichen). Die digitale Vernetzung (mit Logistiksystemen und anderen digitalen Plattformen für den Transport) ist entscheidend, um den Anteil der Binnenschifffahrt an multimodalen Logistikketten zu erhöhen und einen wesentlichen Beitrag zu den Zielen der Verkehrsverlagerung zu leisten, wie sie in der Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität[3] vorgestellt wurden.
Die Vorschläge sollten sich auf die Integration von intelligenten Schiffen, intelligenter Infrastruktur, intelligenten Daten und intelligenter Verwaltung in multimodalen Logistikketten konzentrieren. Die Vorschläge sollten alle der folgenden Aspekte behandeln:
- Aufbauend auf den Ergebnissen früherer und laufender Projekte, die von Horizont 2020, Horizont Europa und der Fazilität Connecting Europe (CEF) finanziert wurden, sollen robuste technische und betriebliche Lösungen und Instrumente identifiziert, entwickelt und getestet werden (wobei auch innovative Technologien wie generative künstliche Intelligenz erforscht werden), um die physische und digitale Binnenschifffahrt mit bestehenden multimodalen Logistikketten zu Lande und zu Wasser zu verbinden, um eine nachhaltige, effiziente, sichere, widerstandsfähige und automatisierte Binnenschifffahrt im Hinblick auf einen synchromodalen Transport zu ermöglichen;
- Definieren und entwickeln Sie wichtige Teile der IWT-bezogenen Aspekte eines gemeinsamen Rahmens für den multimodalen Datenaustausch und ermöglichen Sie gleichzeitig die Kompatibilität mit bestehenden Systemen. Bauen Sie dabei auf den Konzepten und Lösungen auf, die im Rahmen anderer EU-Initiativen zur Erleichterung des Datenaustauschs im Verkehrswesen entwickelt wurden, z. B. dem Digitalen Verkehrs- und Logistikforum (DTLF), dem Europäischen Mobilitätsdatenraum (EMDS), der Verordnung über elektronische Güterverkehrsinformationen und unter Berücksichtigung hochwertiger Datensätze, der überarbeiteten Richtlinie über intelligente Verkehrssysteme (IVS)[4] und der Richtlinie über Binnenschifffahrtsinformationsdienste (RIS). Außerhalb des Geltungsbereichs liegen neue Plattformen oder Ähnliches. Vielmehr wird erwartet, dass die Vorschläge bestehende Rahmenwerke oder Plattformen nutzen, um eine effektive Umsetzung von Anwendungsfällen zu gewährleisten (z.B. könnten die vorgeschlagenen Lösungen Schnittstellen zu bestehenden Plattformen haben und in diese integriert werden, die von Verladern, Spediteuren und Frachtführern für die Verbindung mit multimodalen Informationen genutzt werden). In den Vorschlägen könnten auch Datensätze genannt werden, die bereits verfügbar sind oder entwickelt werden könnten, um die Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Lieferketten zu verbessern;
- Definition und Erprobung von Anwendungen und Anwendungsfällen auf der Grundlage der vorgeschlagenen Lösungen für fortgeschrittene kooperative intelligente Schifffahrt und intelligente Logistik, einschließlich der Integration mit der physischen Infrastruktur, in mindestens vier Demonstrationspiloten in tatsächlichen Betriebsumgebungen (mindestens TRL 7). Die Piloten sollten sich auf eine bessere Integration der Binnenschifffahrt in die multimodalen Lieferketten konzentrieren, wobei der Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Anwendungen, auf der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Knotenpunktdiensten auf automatisierte/digitale Weise und auf einem effizienten und umweltfreundlichen Betrieb liegt. Die Pilotprojekte sollten verschiedene Arten von Gütern, verschiedene Routen und Binnenschifffahrtsgebiete abdecken (um eine bessere geografische Abdeckung der EU zu erreichen), möglicherweise entlang der Korridore des transeuropäischen Verkehrsnetzes. Um einen nutzer- und verwaltungsorientierten Ansatz zu gewährleisten, sollten die Pilotprojekte von Interessenvertretern der Branche (z.B. Spediteuren, intermodalen Betreibern) in Zusammenarbeit mit Verladern und öffentlichen Verwaltungen geleitet werden (die Einbeziehung der öffentlichen Verwaltungen wird als vorrangig angesehen). Die Auswirkungen der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung auf alle Beteiligten sollten als Teil der Anforderungsdefinition und während des gesamten Designlebenszyklus berücksichtigt werden;
- Analysieren Sie anhand der Pilotprojekte und der Anwendung der vorgeschlagenen Lösungen die bestehenden einschlägigen regionalen/nationalen Vorschriften, ermitteln Sie Lücken und rechtliche Hindernisse und schlagen Sie Empfehlungen für einen EU-Rechtsrahmen für eine harmonisierte intelligente Schifffahrt auf EU-Ebene vor. Außerdem sollten Sie den zuständigen Normungsgremien (z.B. CESNI, CEN, CENELEC) einen Beitrag zur Standardisierung und Harmonisierung der Komponenten der intelligenten Schifffahrt leisten;
- Bewerten und quantifizieren Sie auf der Grundlage der Ergebnisse der Pilotprojekte in einer umfassenden, strukturierten und fundierten Analyse die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Vorteile der intelligenten Schifffahrt (einschließlich automatisierter Schiffe und der Anbindung an die physische Infrastruktur) sowie die Auswirkungen einer verstärkten Nutzung der Binnenschifffahrt in multimodalen Logistikketten. Entwickeln und schlagen Sie neue Geschäftsmodelle vor, um Anreize für den Einsatz der Binnenschifffahrt zu schaffen;
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen den wichtigsten Interessengruppen, einschließlich Transportunternehmen, Logistikdienstleistern, Verladern, politischen Entscheidungsträgern und Technologieentwicklern, auch durch die Durchführung von Kommunikationsmaßnahmen und die Organisation einer Informationsveranstaltung, auf der die Ergebnisse der Pilotprojekte und die nachgewiesenen Vorteile der Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Logistikketten vorgestellt werden.
[1] COM(2021) 324 final eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:52021DC0324
[2] https://ec.europa.eu/transparency/expert-groups-register/core/api/front/document/98613/download
[3] Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität - Weichenstellung für die Zukunft des europäischen Verkehrs, KOM/2020/789 endgültig
Erwartetes Ergebnis
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden Ziele beitragen werden:
- Verbesserte Lösungen und Instrumente zur besseren Integration der Binnenschifffahrt (IWT) in die gesamten Logistikketten und zur Erhöhung des Anteils der Binnenschifffahrt an den Verkehrsträgern werden entwickelt und anhand von Anwendungsfällen im Einklang mit den Zielen von NAIADES III[1] demonstriert;
- Die Gewinne (im Vergleich zu der zu Beginn des Projekts definierten Ausgangssituation) in Bezug auf die betriebliche Effizienz sowie die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Logistikketten werden eindeutig identifiziert, nachgewiesen und gemessen;
- Empfehlungen für einen EU-Rechtsrahmen für eine harmonisierte intelligente Schifffahrt auf EU-Ebene sowie Anregungen für die damit verbundene Standardisierung, Harmonisierung und Änderung der Digitalisierungsvision für die Binnenschifffahrt[2], um die Ergebnisse des Projekts zu berücksichtigen;
- Es werden Kampagnen und Veranstaltungen organisiert, um die Sichtbarkeit und die Nutzung der Binnenschifffahrt zu erhöhen und die Interessengruppen einzubinden.
Umfang
Während die verstärkte Nutzung nachhaltiger Verkehrsträger und multimodaler Lösungen entscheidende Hebel für die Dekarbonisierung von Transport, Logistik und Lieferketten sind, ist der Anteil der Binnenschifffahrt in der EU trotz offensichtlicher Umweltvorteile in den letzten Jahrzehnten hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die nahtlose Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Lieferketten erfordert die physische und digitale Anbindung an andere Landverkehrsträger und den Seeverkehr. Die Digitalisierung ist kein Ziel an sich, sondern eine wichtige unterstützende Entwicklung, die erforderlich ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Konnektivität zu Häfen, anderen Verkehrsträgern und den Kunden zu verbessern (z.B. um die direkten Kosten niedrig zu halten und synchromodale Lösungen zu ermöglichen). Die digitale Vernetzung (mit Logistiksystemen und anderen digitalen Plattformen für den Transport) ist entscheidend, um den Anteil der Binnenschifffahrt an multimodalen Logistikketten zu erhöhen und einen wesentlichen Beitrag zu den Zielen der Verkehrsverlagerung zu leisten, wie sie in der Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität[3] vorgestellt wurden.
Die Vorschläge sollten sich auf die Integration von intelligenten Schiffen, intelligenter Infrastruktur, intelligenten Daten und intelligenter Verwaltung in multimodalen Logistikketten konzentrieren. Die Vorschläge sollten alle der folgenden Aspekte behandeln:
- Aufbauend auf den Ergebnissen früherer und laufender Projekte, die von Horizont 2020, Horizont Europa und der Fazilität Connecting Europe (CEF) finanziert wurden, sollen robuste technische und betriebliche Lösungen und Instrumente identifiziert, entwickelt und getestet werden (wobei auch innovative Technologien wie generative künstliche Intelligenz erforscht werden), um die physische und digitale Binnenschifffahrt mit bestehenden multimodalen Logistikketten zu Lande und zu Wasser zu verbinden, um eine nachhaltige, effiziente, sichere, widerstandsfähige und automatisierte Binnenschifffahrt im Hinblick auf einen synchromodalen Transport zu ermöglichen;
- Definieren und entwickeln Sie wichtige Teile der IWT-bezogenen Aspekte eines gemeinsamen Rahmens für den multimodalen Datenaustausch und ermöglichen Sie gleichzeitig die Kompatibilität mit bestehenden Systemen. Bauen Sie dabei auf den Konzepten und Lösungen auf, die im Rahmen anderer EU-Initiativen zur Erleichterung des Datenaustauschs im Verkehrswesen entwickelt wurden, z. B. dem Digitalen Verkehrs- und Logistikforum (DTLF), dem Europäischen Mobilitätsdatenraum (EMDS), der Verordnung über elektronische Güterverkehrsinformationen und unter Berücksichtigung hochwertiger Datensätze, der überarbeiteten Richtlinie über intelligente Verkehrssysteme (IVS)[4] und der Richtlinie über Binnenschifffahrtsinformationsdienste (RIS). Außerhalb des Geltungsbereichs liegen neue Plattformen oder Ähnliches. Vielmehr wird erwartet, dass die Vorschläge bestehende Rahmenwerke oder Plattformen nutzen, um eine effektive Umsetzung von Anwendungsfällen zu gewährleisten (z.B. könnten die vorgeschlagenen Lösungen Schnittstellen zu bestehenden Plattformen haben und in diese integriert werden, die von Verladern, Spediteuren und Frachtführern für die Verbindung mit multimodalen Informationen genutzt werden). In den Vorschlägen könnten auch Datensätze genannt werden, die bereits verfügbar sind oder entwickelt werden könnten, um die Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Lieferketten zu verbessern;
- Definition und Erprobung von Anwendungen und Anwendungsfällen auf der Grundlage der vorgeschlagenen Lösungen für fortgeschrittene kooperative intelligente Schifffahrt und intelligente Logistik, einschließlich der Integration mit der physischen Infrastruktur, in mindestens vier Demonstrationspiloten in tatsächlichen Betriebsumgebungen (mindestens TRL 7). Die Piloten sollten sich auf eine bessere Integration der Binnenschifffahrt in die multimodalen Lieferketten konzentrieren, wobei der Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Anwendungen, auf der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Knotenpunktdiensten auf automatisierte/digitale Weise und auf einem effizienten und umweltfreundlichen Betrieb liegt. Die Pilotprojekte sollten verschiedene Arten von Gütern, verschiedene Routen und Binnenschifffahrtsgebiete abdecken (um eine bessere geografische Abdeckung der EU zu erreichen), möglicherweise entlang der Korridore des transeuropäischen Verkehrsnetzes. Um einen nutzer- und verwaltungsorientierten Ansatz zu gewährleisten, sollten die Pilotprojekte von Interessenvertretern der Branche (z.B. Spediteuren, intermodalen Betreibern) in Zusammenarbeit mit Verladern und öffentlichen Verwaltungen geleitet werden (die Einbeziehung der öffentlichen Verwaltungen wird als vorrangig angesehen). Die Auswirkungen der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung auf alle Beteiligten sollten als Teil der Anforderungsdefinition und während des gesamten Designlebenszyklus berücksichtigt werden;
- Analysieren Sie anhand der Pilotprojekte und der Anwendung der vorgeschlagenen Lösungen die bestehenden einschlägigen regionalen/nationalen Vorschriften, ermitteln Sie Lücken und rechtliche Hindernisse und schlagen Sie Empfehlungen für einen EU-Rechtsrahmen für eine harmonisierte intelligente Schifffahrt auf EU-Ebene vor. Außerdem sollten Sie den zuständigen Normungsgremien (z.B. CESNI, CEN, CENELEC) einen Beitrag zur Standardisierung und Harmonisierung der Komponenten der intelligenten Schifffahrt leisten;
- Bewerten und quantifizieren Sie auf der Grundlage der Ergebnisse der Pilotprojekte in einer umfassenden, strukturierten und fundierten Analyse die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Vorteile der intelligenten Schifffahrt (einschließlich automatisierter Schiffe und der Anbindung an die physische Infrastruktur) sowie die Auswirkungen einer verstärkten Nutzung der Binnenschifffahrt in multimodalen Logistikketten. Entwickeln und schlagen Sie neue Geschäftsmodelle vor, um Anreize für den Einsatz der Binnenschifffahrt zu schaffen;
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen den wichtigsten Interessengruppen, einschließlich Transportunternehmen, Logistikdienstleistern, Verladern, politischen Entscheidungsträgern und Technologieentwicklern, auch durch die Durchführung von Kommunikationsmaßnahmen und die Organisation einer Informationsveranstaltung, auf der die Ergebnisse der Pilotprojekte und die nachgewiesenen Vorteile der Integration der Binnenschifffahrt in multimodale Logistikketten vorgestellt werden.
[1] COM(2021) 324 final eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX:52021DC0324
[2] https://ec.europa.eu/transparency/expert-groups-register/core/api/front/document/98613/download
[3] Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität - Weichenstellung für die Zukunft des europäischen Verkehrs, KOM/2020/789 endgültig
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